<Match Review>
Die Liga wurde wieder aufgenommen, und die blau-roten Truppen kehrten ins Ajinomoto Stadium zurück. Zum 26. Heimspiel traf man auf Kawasaki Frontale. Ein Rivalenduell über den Tamagawa-Fluss hinweg.
Tokyo änderte die Startelf im Vergleich zum letzten Spiel auf drei Positionen. Im Tor stand Taishi Brandon NOZAWA, die Abwehrreihe bildeten von rechts Kosuke SHIRAI, Kanta DOI, Teppei OKA und Shuhei TOKUMOTO. Das defensive Mittelfeld bildeten Takahiro KO und Kei KOIZUMI, im offensiven Mittelfeld spielte Teruhito NAKAGAWA. Auf den Flügeln standen rechts Soma ANZAI und links Keita ENDO, im Sturmzentrum agierte Diego Oliveira.
Bis jetzt steht die Mannschaft mit 10 Siegen, 7 Unentschieden und 8 Niederlagen auf dem 7. Platz. Da im letzten Spiel auswärts gegen Gamba Osaka trotz Drucks ein wertvolles Unentschieden und damit ein wichtiger Punkt geholt wurde, möchte man im Tamagawa-Klassiker diesen Schwung nutzen und mit einem Sieg den Aufwärtstrend wieder aufnehmen.
Die Spielerpräsentation mit Moving Lights, der Tamagawa-Klassiker-Song und der Einlauf der Spieler, inszeniert mit Feuerwerk, sorgten für eine großartige Spannung, als das Spiel um 19:03 begann.
1. HALBZEIT – Chancen erspielt, aber durch einen kurzen Moment der Unachtsamkeit Gegentor kassiert
Zunächst erspielte Tokyo die große Chance. Von Beginn an nutzte Diego TABAs Abspiel am Pfosten als Ausgangspunkt, um auf der rechten Seite Akzente zu setzen und feine Passkombinationen zu zeigen. In der 5. Minute der ersten Halbzeit brachte PREMIST eine Flanke von rechts herein. Am entfernten Pfosten setzte Endo mit einem Hechtkopfball nach, doch der Ball ging knapp links am Tor vorbei.
Tokio setzte seinen heftigen Angriff fort. Direkt in der 6. Minute der ersten Halbzeit reagierte Diego TABA auf einen Steilpass, stoppte den Ball und spielte geschickt auf Endo, der sich nach vorne durchsetzte und eine Flanke schlug, die jedoch keinen Abnehmer fand. In der 9. Minute der ersten Halbzeit sprang Nakagawa nach einer Flanke von Koizumi von rechts am kurzen Pfosten hoch, während Endo am langen Pfosten anvisierte, doch der Ball wurde vom Gegner geblockt.
In der 12. Minute der ersten Halbzeit reagierte Diego TABA scharf, als ein Pass eines Spielers abgefälscht wurde und die Richtung änderte. Er stand in einer Eins-gegen-eins-Situation mit Sung Ryong JUNG, doch der gegnerische Torwart verhinderte den Treffer.
Trotz zahlreicher Chancen gelingt es Tokyo nicht, ein Tor zu erzielen. In einer Phase, in der sie das Spiel klar dominierten, nutzte Kawasaki eine einzige Gelegenheit zur Führung. In der 15. Minute spielte MARCINHO im Strafraum einen Richtungswechsel und flankte nach links. Shin YAMADA lief zurück und köpfte den Ball, wobei Nozawa verzweifelt mit der linken Hand nachgriff, den Schuss aber nicht abwehren konnte. Der Ball prallte vom Pfosten ins Tor. Obwohl Tokyo die Kontrolle hatte, wurde eine kurze Unachtsamkeit bestraft und Kawasaki ging in Führung.
Ob dies den Spielfluss unterbrochen hat, ist unklar, aber in der 20. Minute der ersten Halbzeit wurde ein rechter Flankenball von Yamada per Kopf am kurzen Pfosten verwertet, wodurch ein Gegentor fiel. So geriet man früh mit zwei Toren in Rückstand.
Tokyo, das zu Hause nicht verlieren darf, reagierte ohne Niedergeschlagenheit auf die Gegentore und startete eine Gegenoffensive. In der 25. Minute der ersten Halbzeit eroberte Koizumi den Ball durch hohen Druck, und Diego TABA schoss nach einem Steilpass von Nakagawa. Zwei Minuten später, in der 27. Minute, setzte Endo nach einem langen Einwurf von Tokumoto mit dem rechten Fuß einen Schuss an, wodurch der Druck im gegnerischen Strafraum erhöht wurde.
Nach der 30. Minute wurde das Spiel etwas offener, doch keine der beiden Mannschaften konnte eine klare Torchance verwerten, sodass sich am Spielstand nichts änderte. Nach vier Minuten Nachspielzeit ging es mit einem 0:2-Rückstand in die Halbzeitpause.
2. Halbzeit – Wechsel bringen Veränderungen, aber zu Hause eine bittere Niederlage
Tokyo, das auf eine Gegenoffensive setzt, nimmt zur Halbzeit eine Änderung vor. Ryotaro ARAKI wird anstelle von Anzai als offensiver Mittelfeldspieler eingewechselt. Nakagawa wird auf die rechte Seite zurückgezogen, um die Offensive zu variieren.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit nähert man sich dem Kawasaki-Tor an, ausgehend von Ryotaro ARAKIs Ballkontrolle, mit Flanken von Endo von links und Shirai von rechts.
Araki trug auch defensiv bei, indem er mutig von vorne presste und den Ball eroberte. Im Strafraum versuchte er durch einen Außenrist-Steilpass aus der Mitte die Situation zu lösen und verstärkte so seine Präsenz.
In der 15. Minute der zweiten Halbzeit brachte Tokyo Riki HARAKAWA für Koizumi ins Spiel. In der 19. Minute der zweiten Halbzeit wurde ein linker Eckstoß des Gegners zentral perfekt per Kopf getroffen, doch die Querlatte rettete und verhinderte Schlimmeres.
Da Tokyo den Schwerpunkt auf die Offensive legen wollte, wurden in der 24. Minute der zweiten Halbzeit Nakagawa und Diego ausgewechselt und Tsuyoshi OGASHIWA sowie Kota TAWARATSUMIDA eingewechselt. Die Aufstellung wurde auf einen einzigen Stürmer mit OGASHIWA, Araki als offensiven Mittelfeldspieler, Endo auf der rechten Flügelposition und TAWARATSUMIDA auf der linken Seite umgestellt.
Doch unmittelbar nach dieser Auswechslung fiel das schmerzhafte dritte Gegentor. Nach einem Standardsituation köpfte Takai zum 0:3 ein. Gerade in dem Moment, in dem man mehr Offensivkraft hinzugefügt hatte, geriet man in eine noch schwierigere Lage.
Trotz des Rückstands möchte Tokyo, auch für die Fans und Unterstützer, die unermüdlich vom Spielfeldrand anfeuern, das Netz zum Wackeln bringen. In der 38. Minute der zweiten Halbzeit dribbelt Kouta TAWARATSUKIDA von der linken Seite, und Ko KOGASHIRA startet nach einem Steilpass von Ryotaro ARAKI durch, doch Sung Ryong JUNG fängt den Ball im letzten Moment. In der 39. Minute der zweiten Halbzeit schießt Keita ENDO nach einem Steilpass von Araki, wird aber erneut durch eine Parade von Sung Ryong JUNG am Torerfolg gehindert.
Tokio, das unbedingt seinen Willen zeigen möchte, brachte in der 42. Minute der zweiten Halbzeit Kobayashi mit einem scharfen Flankenball von Endo auf der rechten Seite in Position, der am kurzen Pfosten per Kopfball knapp links am Tor vorbeiging. Tokio setzte den heftigen Angriff fort, als Shirai die rechte Seite hinauflief und einen kraftvollen Distanzschuss abgab, der ebenfalls knapp am Tor vorbeiging.
In der fünfminütigen Nachspielzeit verteidigte man mit vollem Einsatz und versuchte, einen Konter zu starten, doch ohne Erfolg. Die zahlreichen Chancen zu Beginn des Spiels wurden nicht genutzt, stattdessen kassierte man nach einer einzigen Gelegenheit das erste Tor und verlor durch drei Kopfballtreffer. Zuhause musste man eine bittere Niederlage hinnehmen, sodass die diesjährige Tamagawa-Klassiker-Saison mit zwei Spielen und jeweils einem 0:3-Ergebnis endete.
SPIELDETAILS
<FC Tokyo>
STARTELF
TW Taishi Brandon NOZAWA
IV Kosuke SHIRAI/Kanta DOI (39. Min. 2. HZ: Masato MORISHIGE)/Teppei OKA/Shuhei TOKUMOTO
ZM Hiroshi TAKAO/Kei KOIZUMI (15. Min. 2. HZ: Riki HARAKAWA)/Teruhito NAKAGAWA (24. Min. 2. HZ: Kota TAWARATSUMIDA)
ST Diego Oliveira (24. Min. 2. HZ: Tsuyoshi KOGASHIRA)/Keita ENDO/Soma ANZAI (0. Min. 2. HZ: Ryotaro ARAKI)
ERSATZSPIELER
GK Go HATANO
DF Yuto NAGATOMO
TOR
–
<Kawasaki Frontale>
STARTELF
TW Jeong Seongryeong
AB Fan Welmeskelken Sai (28. Min. HZ: Yusuke SEGAWA) / Kota TAKAI / Asahi SASAKI / Sota MIURA
ZM Kento TACHIBANADA / Yasuto WAKIZAKA / Ryota OSHIMA (28. Min. HZ: Itsuki SEKO)
ST Akihiro IENAGA (39. Min. HZ: Yu KOBAYASHI) / MARCINHO (12. Min. HZ: Daiya TONO) / Arata YAMADA (39. Min. HZ: Hinata YAMAUCHI)
ERSATZSPIELER
GK Yuki HAYASAKA
DF Shintaro KURUMAYA
TOR 15. Minute 1. Halbzeit: Shin YAMADA / 20. Minute 1. Halbzeit: Shin YAMADA / 27. Minute 2. Halbzeit: Kota TAKAI
[Interview mit Trainer Peter CKLAMOVSKI]

Q, bitte blicken Sie auf das Spiel zurück.
A, das heutige Ergebnis ist sehr enttäuschend, und es tut sehr weh, keine Punkte geholt zu haben. Im Fußball gibt es manchmal solche Prüfungen und Herausforderungen. Ich denke, das war das heutige Spiel. Was den Spielverlauf betrifft, hatten wir mehr Chancen als der Gegner. Es gab auch Anzeichen dafür, dass wir auf dem Weg sind, ein starkes Team zu werden, wie wir es anstreben, aber wir müssen diese Erfahrung als harte Lektion lernen. Der Unterschied im heutigen Spiel lag im Strafraum. Ich denke, es ist notwendig, diesen Unterschied als Team und als Verein zu schließen. Von hier aus glaube ich, dass wir stärker werden können.
Q, Sie sprechen von einem Unterschied im Strafraum. Hatte es heute auch Auswirkungen, dass die Innenverteidigung aus einem jungen Duo bestand?
A, so etwas kann im Fußball durchaus vorkommen. Man kann es sich so vorstellen, wie wenn ein Kind wächst und die Zähne kommen – das kann schmerzen und zum Weinen führen. So eine Analogie passt hier gut. Dennoch haben unsere Innenverteidiger auch ihre großartige Qualität gezeigt. Kanta DOI ist 19 Jahre alt und spielt heute sein neuntes Spiel. Teppei OKA ist ebenfalls ein junger Spieler und spielt heute ebenfalls sein neuntes Spiel. Torwart Taishi Brandon NOZAWA ist 21 Jahre alt. Wir stellen wahrscheinlich die jüngste Mannschaft der Liga. Solche Erfahrungen wie heute sind für sie notwendig. Ich denke, sie werden durch diese Erfahrungen bessere Spieler werden. Und mit der Zeit können wir zu einem guten Team heranwachsen, zu dem Team, von dem wir träumen.
Allerdings sehe ich die Gegentore nicht als Fehler der Spieler an. Es ist nicht die Verantwortung einer einzelnen Person. Beim ersten Gegentor wurde der Ball am langen Pfosten versenkt, und ich denke, wir hätten mehr Druck auf den Ball ausüben können. Auch das zweite Gegentor entstand aus dem Nichts. Innerhalb von fünf Minuten lagen wir 0:2 zurück. Das ist sehr bedauerlich, und solche Situationen dürfen nicht passieren. Um das Team zu werden, das wir anstreben, müssen wir solche Fehler abstellen. Das dritte Gegentor fiel nach einem Standardsituation. In solchen Situationen dürfen wir dem Gegner keine Lücken zeigen.
Positiv war, dass wir sehr guten Fußball gezeigt haben. Es wäre nicht verwunderlich gewesen, wenn wir mehr Tore als der Gegner erzielt hätten, denn wir haben uns viele gute Chancen erarbeitet. Natürlich bedauern wir es, diese nicht genutzt zu haben. Mit diesem Frust wollen wir uns weiter verbessern, zu einer noch besseren Mannschaft werden, einen besseren Verein formen und unserem Traumverein immer näherkommen.
Q: Es stehen mehrere Heimspiele in Folge an. Wie ist Ihre Einstellung zum nächsten Spiel?
A: Es ist wichtig, die Lehren und die Enttäuschung aus dem heutigen Spiel mitzunehmen und daraus für das nächste Spiel zu lernen. Wir wollen uns gut vorbereiten. Für den Verein sowie für die Fans und Unterstützer ist das nächste Spiel sehr wichtig. Zuerst gilt es, sich gut zu erholen und optimal vorzubereiten. Dann wollen wir alles geben, um für die Fans und Unterstützer ein gutes Ergebnis zu erzielen. Wir werden mit voller Kampfbereitschaft und starkem Willen antreten, um die drei Punkte zu holen. Das ist absolut notwendig.
Ich halte es für wichtig zu zeigen, dass „Tokio blau-rot ist“. Das ist für mich und für alle hier Anwesenden von großer Bedeutung. Deshalb ist es auch wichtig, sich gut vorzubereiten und am Wochenende die maximale Leistung abrufen zu können. Im Spiel, im Stadion, wirbelt ein Kampf voller verschiedener Emotionen. Diese wandeln wir in unsere Kraft und Energie um. Liebe Fans und Unterstützer, bitte kommt ins Stadion, um die Spieler anzufeuern. Für die drei Punkte werden wir alle alles geben und kämpfen.
[Spielerinterview]
<Kosuke SHIRAI>

Q, bitte blicken Sie auf das Spiel zurück.
A, das Ergebnis war eine 0:3-Niederlage, aber ehrlich gesagt denke ich, dass der Spielverlauf nicht so pessimistisch war. Im vorherigen Spiel gegen Gamba Osaka war der Spielverlauf schlecht und das Ergebnis 0:0. Diesmal war der Spielverlauf nicht so schlecht, aber das Ergebnis war 0:3. Solche Dinge passieren im Fußball oft, aber ehrlich gesagt wollte ich trotzdem gewinnen.
Q, es wirkt so, als ob Sie während der 90 Minuten mehrfach mit voller Kraft gesprintet sind. Wie ist Ihr körperlicher Zustand?
A, ich denke, dass ich mich insgesamt in einem konstant guten Zustand befinde, und heute konnte ich zumindest meine Aufgabe erfüllen, das gesamte Spiel durchzulaufen.
Q, durch die aufeinanderfolgenden Gegentore hat der Gegner das Spiel übernommen, aber gibt es nicht doch ein gewisses positives Gefühl bezüglich des guten Spielbeginns?
A, ich und die Offensivspieler waren eine Anspielstation, von dort aus konnten wir gut aufbauen und mehrere vielversprechende Bälle in den Strafraum des Gegners bringen. Es gab viele Chancen, Tore zu erzielen, deshalb denke ich, dass der Einstieg besonders gut war.
Q, was möchte das Team und Kosuke SHIRAI persönlich weiterhin beibehalten und was muss verbessert werden?
A, persönlich ist der Spielaufbau in diesem Fußballstil sehr wichtig. Besonders denke ich, dass die Flügelverteidiger als Anspielstationen dienen, und heute ist es uns gut gelungen, sie dort einzusetzen. In dieser Saison gab es Spiele, in denen das gut funktionierte, und andere, in denen nicht, sodass es auch bei mir persönlich noch Unterschiede gibt. Wenn wir das konstant verbessern, wird sich das Team ebenfalls positiv entwickeln. Als Team müssen wir natürlich dort treffen, wo es zählt, und in der Defensive standhalten, sonst können wir auch Spiele, die wir gewinnen könnten, nicht gewinnen. Das ist selbstverständlich, aber genau das müssen wir konsequent umsetzen.
<Takahiro KO>

F: Bis zur 15. Minute der ersten Halbzeit sah der Einstieg gut aus. Wie war Ihr Gefühl dazu?
A: Wir haben besprochen, dass wir alle gemeinsam von vorne mit viel Druck agieren wollen, und ich denke, das konnten wir gut umsetzen. Außerdem haben wir Chancen herausgespielt. Ob wir diese dann nutzen oder nicht, verändert den Spielverlauf enorm, und gerade in solchen Momenten muss man konzentriert bleiben – das habe ich auch so empfunden.
Q, in der ersten Halbzeit haben wir hintereinander Gegentore kassiert. Wie haben Sie das Gleichgewicht zwischen Angriff und Verteidigung in der ersten Halbzeit empfunden?
A, es gab auch Phasen, in denen wir den Ball relativ gut erobern konnten, und ich denke, der Start war wirklich gut. Entscheidend ist, ob man die Chancen dann auch nutzt oder nicht, und der Gegner hat aus einer Flanke eine einzige Chance genutzt und getroffen. Das betrifft sowohl die Defensive als auch das gesamte Team – wir müssen uns insgesamt besser konzentrieren und die Räume eng machen. Wir hätten das konsequent verteidigen müssen. Wenn man dort so einfach Gegentore zulässt, tut das wirklich weh und gibt dem Gegner, in diesem Fall Kawasaki, den Vorteil. Wenn wir es nicht schaffen, diese Situationen zu null zu halten oder die Zeit ohne Gegentor zu verlängern, wird es natürlich schwierig.
Q, wie war insgesamt die Rückeroberung der zweiten Bälle?
A, seit dem letzten Spiel gab es viele Situationen, in denen wir die Bälle nicht erobern konnten, und es gibt viele Fälle, in denen der Ball im Zweikampf zum Gegner rollt. Das betrifft mich persönlich genauso wie das gesamte Team, und ich denke, dass wir hier insgesamt noch mehr kämpfen müssen. Natürlich gibt es im Fußball verschiedene Systeme, wie man angreift und verteidigt, aber das Entscheidende ist definitiv der Zweikampf. Gerade in den entscheidenden Momenten müssen wir dort – ich persönlich genauso wie das Team – noch mehr Stärke zeigen. Um diese Stärke zu entwickeln, bleibt uns nichts anderes übrig, als schon im Training daran zu arbeiten, deshalb müssen wir uns da noch intensiver engagieren.
Q: Das nächste Spiel ist gegen Tokyo Verdy. Die Erwartungen der Fans und Unterstützer steigen deutlich an.
A: Ich denke, es ist ein Spiel, bei dem ein Ergebnis gefordert wird, daher müssen wir entschlossen kämpfen. Wenn wir weiterhin leichtfertig Gegentore zulassen, können wir niemals gewinnen. Deshalb muss jeder mit einem starken Willen antreten, um den direkten Gegner um jeden Preis zu besiegen. Wir müssen uns gut vorbereiten und gewinnen.

