<Taishi Brandon NOZAWA>

Es war wirklich großartig, als Spieler von FC Tokyo an diesem Turnier teilnehmen zu können. Vielen Dank für eure Unterstützung――.
F: Was für ein Turnier war dieses Mal für Sie?
A: Sowohl persönlich als auch als Team endete es mit einem enttäuschenden Ergebnis. Dennoch war es eine besondere Erfahrung, auf dieser Bühne als Teil der japanischen Nationalmannschaft kämpfen zu dürfen.
Q, Haben Sie Unterschiede zu bisherigen internationalen Turnieren gespürt?
A, Nein, nicht wirklich. Allerdings war der Zeitplan ziemlich hart und die Reisen haben schon eine gewisse Belastung dargestellt.
Q, Sie hatten wohl keine Einsatzzeiten und waren deshalb enttäuscht. Gab es etwas, das Sie während dieser Zeit im Nationalteam besonders gespürt haben?
A, ich habe das Gefühl, dass ich mich in vielerlei Hinsicht noch weiterentwickeln muss, und mir wurde erneut bewusst, dass ich nicht genug Anstrengungen unternehme, um noch höher hinauszukommen.

Q, Von hier an beginnt der Kampf wieder in Tokio. Bitte erzählen Sie uns von Ihrer Motivation.
A, ich denke, es ist wichtig, jedes einzelne Spiel wertzuschätzen. Die Zeit vergeht immer schneller, deshalb kommt es darauf an, wie sehr man den jetzigen Moment schätzen kann. Das gilt nicht nur für die Spiele, sondern auch für das Training, bei dem ich meine Einstellung noch weiter verbessern und engagierter arbeiten möchte.
Q, welche Maßnahmen möchten Sie ergreifen, um von hier aus weiter nach oben zu streben?
A, ab hier beginnt wieder die Ligaspielzeit. Dabei ist es wichtig, selbstverständlich Ergebnisse zu erzielen und selbstverständlich zum Sieg des Teams beizutragen. Ich denke jedoch, dass mein Spielniveau noch nicht hoch genug ist, daher muss ich das Gesamtniveau anheben.Das kann einerseits durch das ständige Spielen in den Partien geschehen, andererseits durch Verbesserungen im Training. Auf jeden Fall möchte ich jeden einzelnen Tag wertschätzen.

<Ryotaro ARAKI>

Vielen Dank für die zahlreiche Unterstützung aus Japan――.
F: Was für eine Erfahrung war dieses Mal für Spieler Araki?
A: Ich habe das Gefühl, dass es ein Turnier war, bei dem ich eine wertvolle Erfahrung für meine zukünftige Fußballkarriere sammeln konnte.
Q, war die Enttäuschung nicht größer?
A, ja, ehrlich gesagt war die Enttäuschung größer, und es gab auch Momente, in denen ich dachte, ich hätte mehr leisten können. Aber daran kann ich nichts ändern, ich muss es einfach hinter mir lassen. Persönlich möchte ich mich weiter verbessern, und da in zwei Jahren die Weltmeisterschaft als großes Turnier mit der japanischen Nationalmannschaft ansteht, möchte ich bis dahin noch mehr wachsen.

Q, es gab auch Momente, in denen Sie nach dem Spiel Tränen vergossen haben.
A, ich hätte nicht gedacht, dass ich selbst weinen würde. Aber es war enttäuschender als erwartet, und als ich zu Bryan LINSSEN und Reo Kokubo ging und sah, wie Kokubo zusammenbrach, konnte ich meine Tränen nicht zurückhalten.
Q: Wie möchten Sie die gemachten Erfahrungen künftig nutzen?
A: Ich denke, von hier aus beginnt mein erster neuer Schritt in Richtung des nächsten Ziels. Ich möchte mich den Bereichen widmen, in denen ich selbst Defizite sehe und die ich verbessern muss, und Schritt für Schritt vorankommen.


