Die Spieler waren begeistert von den Geschichten über die Gastfreundschaft, die sie gestern Abend in den einzelnen Familien erfahren hatten.
Da das Turnier heute beginnt, fand ein Meeting statt, bei dem noch einmal die Ziele dieses Turniers bestätigt wurden, um sich konzentriert darauf vorzubereiten.
An diesem Turnier nehmen 10 Teams teil. Sie sind in zwei Gruppen, A und B, mit jeweils 5 Teams eingeteilt, und die besten drei Teams jeder Gruppe qualifizieren sich für die obere Liga.
Zunächst werden vier Spiele der Vorrunde (15 Minuten × 2) ausgetragen.
Das Eröffnungsspiel bestreitet das Gastgeberteam SV Epe.
Es dauert eine Weile, bis man sich an die Platzbedingungen und den Druck des Gegners gewöhnt hat, doch allmählich findet man den Rhythmus und geht mit einer 2:0-Führung in die Halbzeitpause.
Auch in der zweiten Halbzeit behielten sie den Ball und griffen in ihrem eigenen Rhythmus an, konnten jedoch nur schwer ein Tor erzielen.
Es wurden Spielerwechsel vorgenommen, um weitere Tore zu erzielen, doch auch die eingewechselten Spieler konnten das Spielgeschehen nicht verändern, sodass das Spiel mit 2:0 endete.
Trainer Sato sagte: „Um in diesem Turnier weiterzukommen, ist die Kraft aller unbedingt notwendig. Die Spieler, die von der Bank kommen, und diejenigen, die nicht spielen können, sind der Schlüssel.“
◈ Mit dieser Botschaft forderte er noch mehr Einsatz.
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Ausgehend von den Erfahrungen des ersten Spiels setzten sie von Beginn an intensiven Druck und bewegten den Ball mit gutem Tempo.
Trotz der Spielkontrolle verhinderten die langen Beine der gegnerischen DF in der letzten Phase, dass sie wie gewünscht zum Schuss kamen.
Der Spielstand blieb unverändert, und es schien, als würde das Spiel mit 0:0 enden, bis zum letzten Spielzug.
Als wir dem Gegner einen Freistoß gewährten, nutzte dieser seine Körpergröße aus und wir kassierten kurz vor Schluss ein Gegentor.
Da wir das Spiel in unserem Tempo kontrollierten, war die Niederlage besonders ärgerlich.
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Sie traten unter der schwierigen Situation an, dass sie erst 20 Minuten vor Spielbeginn mit dem Mittagessen fertig wurden.
Der Gegner war Ajax, ein niederländischer Spitzenclub und einer der Favoriten auf den Turniersieg.
Dennoch nahmen die Spieler alles an und bereiteten sich mental auf das Spiel vor.
Doch als das Spiel begann, konnten sie nicht wie gewünscht spielen und zeigten untypische Leistungen.
Außerdem waren sie von der Geschwindigkeit des Drucks des Gegners, der schnellen Entscheidungsfindung und der Stärke im Zweikampf überwältigt, sodass sie in der ersten Halbzeit ein Gegentor hinnehmen mussten.
In der zweiten Halbzeit kassierten sie weitere zwei Gegentore und verloren mit 0:3 klar.
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Zu diesem Zeitpunkt waren Punkte, Tordifferenz und Gesamtzahl der Tore alle gleich, weshalb das Spiel sehr wichtig war, da der Sieger in die obere Liga aufsteigen würde.
Von Beginn an zeigten sie engagiertes Spiel, doch durch einen Abstimmungsfehler kassierten sie das erste Gegentor.
Außerdem fiel in der zweiten Halbzeit nach einer Ecke ein weiteres Tor, sodass sie mit zwei Toren Rückstand lagen.
Dennoch gab niemand auf, sie erhöhten ihren Einsatz, setzten ihren Körper im Zweikampf ein, und auch von der Bank kam Anfeuerung, sodass das Team geschlossen auf das Tor hinarbeitete.
In der 14. Minute der zweiten Halbzeit kurz vor Spielende erzielt Mihara den Anschlusstreffer.
Nachdem das Spiel mit dem Anstoß des Gegners wieder aufgenommen wurde, erhöht Iwane sofort den Druck, erobert den Ball und spielt ihn über Oshima und Osako, bevor er mit dem linken Fuß einen Schuss abgibt.
Der Ball fliegt in einer schönen Flugbahn in die rechte Ecke des Tores, und in der letzten Spielminute gelingt die dramatische Aufholjagd vom 0:2-Rückstand zum Ausgleich.
Da die Platzierung nicht entschieden war, ging es ins Elfmeterschießen, in dem der GK Yamada zwei Schüsse des Gegners hielt und den Sieg sicherte.
Der Aufstieg in die obere Liga wurde entschieden.
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Dass die Tür zum Aufstieg in die obere Liga, die schon fast verschlossen schien, gerade noch aufgestoßen werden konnte, ist einzig und allein darauf zurückzuführen, dass alle nicht aufgegeben und bis zum Äußersten gekämpft haben.
Morgen werden wir als ein Team gegen einen starken Gegner kämpfen.