Der Morgen des 4. Tages der Reise begann mit leichten Übungen im Innenhof des Polizeiakademie-Internats, um den Körper zu bewegen.
Wie gewohnt gab es Frühstück mit Brot und Müsli, danach ging es zum Vormittagstraining.
Es wurden Ballkontrolle und Direktpässe auf einem unebenen Spielfeld geübt, um Spielsituationen zu simulieren.
Danach gab es eine Mittagspause im Wohnheim, und schließlich begann der erste Tag des Suns International Cup.

Der Anpfiff ist um 17:40, gespielt werden zwei Halbzeiten von jeweils 16 Minuten.
In einer angenehm angespannten Atmosphäre wurden im Meeting verschiedene Punkte geklärt, bevor es zum Aufwärmen ging.
Im Gegensatz zum schwierigen Einstieg am Vortag bereiten wir uns in einer konzentrierten Atmosphäre auf das Spiel vor.

Der erste Gegner ist Rennes. Bis vor drei Jahren wurde der Club als Nummer 1 in der französischen Nachwuchsarbeit bewertet und hat viele Profispieler hervorgebracht.
Die Spieler von Rennes sind im Durchschnitt etwa einen Kopf größer als die Spieler von Fukagawa, der Torwart sogar zwei Köpfe größer, und setzen auf Geschwindigkeit und Kraft.
Während das Team geschlossen die schnelle und kraftvolle Offensive des Gegners abwehrte, kamen sie durch Standardsituationen dem Tor nahe, konnten jedoch kein Tor erzielen.
In einem angespannten Spielverlauf mit hoher Intensität und Kontinuität verloren beide Mannschaften nicht die Konzentration, sodass das Spiel torlos endete.

Auch in den kommenden Tagen stehen weiterhin sehr harte Spiele gegen starke Mannschaften an.
Wir möchten gemeinsam mit dem Wachstum des Teams den Sieg erringen.
 

Nach dem Spiel fand die Eröffnungsfeier des Turniers statt, die mit einer beeindruckenden Darbietung die Stimmung im Stadion anheizte.

Ab 20 Uhr sahen wir nur die erste Halbzeit des Spiels von Juventus (Italien) und gingen dann zum Abendessen.
Hier ist es auch um 20 Uhr noch sehr hell, es fühlt sich gerade erst wie Abend an.

Morgen stehen vormittags zwei Spiele und nachmittags ein Spiel an, es folgen also harte Kämpfe mit viel Einsatz.
Alle Spieler und das gesamte Personal werden gemeinsam diese Herausforderungen meistern.