3. Tag der Frankreich-Expedition.
Heute sind wir mit dem Bus zweieinhalb Stunden zum Austragungsort des Turniers, Sance, gefahren.
Anschließend spielten wir gegen die U-15-Auswahl der Stadt Sance.
Am Veranstaltungsort wurden wir vom Turnierpräsidenten (Vertreter der größten französischen Zeitung) begrüßt.
Der Präsident sagte, dass die japanischen Kinder hervorragend erzogen seien und Frankreich sich daran ein Beispiel nehmen wolle.
Außerdem möchten wir, dass ihr, da ihr in Frankreich seid, die französische Kultur annehmt.
Zunächst wurde uns die Wichtigkeit vermittelt, zu akzeptieren, dass Begrüßungen mit einem Händedruck beginnen.
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Der Austragungsort des Trainingsspiels hatte einen Naturrasen, aber die Platzbedingungen unterschieden sich von denen in Japan, sodass der Ball etwas leichter sprang.
Im Gegensatz zum gestrigen Tag, an dem gute Aspekte gezeigt wurden, konnten wir uns zu Beginn nicht an die Umgebung anpassen und gingen mit einem Rückstand von 0:1 in die Halbzeitpause.
In der zweiten Halbzeit, da wir uns an verschiedene Aspekte gewöhnt hatten, erzielten wir zwei Tore und gewannen insgesamt mit 2:1.
Dass wir den Platz am Tag vor dem Turnier besichtigen konnten, war sowohl für die Spieler als auch für das Betreuerteam ein Gewinn.
Wir werden die heutigen Lehren nutzen und ab morgen am Turnier teilnehmen.
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Außerdem sind bei diesem Turnier 500 ehrenamtliche Mitarbeiter in die Organisation eingebunden, wodurch wir die Reife der regionalen Sportkultur in Frankreich hautnah erleben konnten.
Das Team ist in zweieinhalb Stunden zum Polizeischulwohnheim in Sans umgezogen.
Hier werden wir während des Turniers untergebracht sein. Da die Gemeinde dem Sport sehr aufgeschlossen gegenübersteht, spürt man das große Interesse der Menschen.
Im Speisesaal wurde ein Gericht namens Couscous aus Nordafrika serviert.
Der Vorsitzende sagte: „Nehmt es erst einmal an und esst davon“, und die Spieler sammelten so neue Erfahrungen.
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Am Abend übermittelten die Mitarbeiter den Spielern ernste Worte zur Vorbereitung auf das Turnier, sodass das Team mit noch größerer Anspannung antritt.
Jeder erfüllt seine Verantwortung und zieht so die Ergebnisse an.