Die Spieler scheinen gut geschlafen zu haben und sind morgens wach und fit.
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Anschließend ging es zu den Einrichtungen von Paris Saint-Germain.
Für uns wurde sogar die Auswahl der Grundschulmannschaften abgesagt, damit wir den Platz nutzen konnten.
Am Vormittag bewegten wir uns und bereiteten uns auf das Trainingsspiel am Nachmittag vor.
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Die Stimmung war schon beim Aufwärmen gut, und auch die Rufe wurden lauter, da das Turnier jetzt wirklich beginnt.
Mit dem Aufwärmen von Trainer Sekido und Coach Oshima bereiten wir Geist und Körper vor.
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Das Führungstor entstand nach einem Einzelduell, das zu einem Freistoß führte, aus dem dann ein Eigentor resultierte.
Das zweite Tor erzielte Yasuda mit einem Distanzschuss.
Fukagawa, der auf einen weiteren Treffer hoffte, schoss einen kraftvollen Distanzschuss von Kajiura, der jedoch vom gegnerischen GK abgewehrt wurde – eine Erfahrung, die aufgrund der großen Abwehrreichweite des Gegners anders war als sonst.
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Ein Innenverteidiger, der einen Kopf größer ist als die anderen, ein FW, der Schnelligkeit, Stärke und Technik vereint, eine große defensive Reichweite, bei der der Ball auch dann noch erobert wird, wenn man denkt, er sei sicher, und eine kompromisslose Verteidigung – all das sind Erfahrungen, die man in Japan nicht machen kann.
◈ Wir spürten eine solche Kraft, dass wir den Spielfluss sofort verlieren könnten, wenn wir auch nur einen Moment unaufmerksam wären. Doch heute konnten wir durch unsere harte Arbeit, schnelle Umstellung und hohe Aufmerksamkeit im Zweikampf den Gegner übertreffen.
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Im Meeting fand ein Debattierwettbewerb unter der Leitung von Trainer Oshima statt, bei dem die Fähigkeit zur logischen Kommunikation gefördert wurde.
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Wir fördern auch die für ein starkes Team notwendige Kommunikation und wachsen mit jedem Spiel!