Am Sa., 05.11.2022, beim Spiel der 34. Runde der Meiji Yasuda J1 League gegen Kawasaki Frontale (Anstoß 14:00 Uhr / Ajinomoto Stadium) werden wir in Zusammenarbeit mit dem Amt für Wohlfahrt und Gesundheit der Präfektur Tokio die Verbreitungs- und Aufklärungsaktivitäten der „Orange Ribbon Kampagne (Prävention von Kindesmisshandlung)“ unterstützen. Wir bitten um Ihr Verständnis und Ihre Unterstützung.
□Durchführungsinhalte
1. Verteilung von gemeinsamen Aufklärungsartikeln und Flyern
Wir verteilen Aufklärungsartikel, darunter Notizbücher mit dem Design von TOKYO DOROMPA, sowie Flyer im Stadionkonkors.
【Verteilungsort】
Konzessionsbereich auf der Rücktribüne (in der Nähe des Rückeingangs 2)
【Verteilungszeit】
SOCIO-Einlass (voraussichtlich 11:45 Uhr) bis zum Anpfiff ※ Die Verteilung endet, sobald der Vorrat aufgebraucht ist.
2. Ausstrahlung eines Aufklärungsvideos
Vor dem Spiel wird auf der Großbildleinwand ein Aufklärungsvideo zur „Orange Ribbon Kampagne (Prävention von Kindesmisshandlung)“ gezeigt.
【Bildquelle: Homepage des Tokyo OSEKKAI-Projekts (externer Link)】
□Über die „Orange Ribbon Kampagne“
【Bildquelle: Homepage des Tokyo OSEKKAI-Projekts (externer Link)】
Das Orange Ribbon trägt die Botschaft „Prävention von Kindesmisshandlung“ in sich und ist eine Kampagne, die dazu aufruft, was jede einzelne Person tun kann, um das Lächeln der Kinder zu schützen. Kindesmisshandlung kann in jeder Familie vorkommen, aber durch kleine Aufmerksamkeit und Fürsorge von jedem Einzelnen kann eine Verschärfung verhindert werden.
Die Präfektur Tokio wird gemeinsam mit dem Maskottchen zur Förderung der Prävention von Kindesmisshandlung „OSEKKAI-kun“ die Aktivitäten der Orange Ribbon Kampagne weiter ausbauen.
◇Weitere Informationen finden Sie hier (externer Link zur Homepage des Tokyo OSEKKAI-Projekts)
※Zusätzlich zur Orange Ribbon Kampagne werden auch Informationsbroschüren zum Pflegeelternsystem der Präfektur Tokio verteilt.
◇Weitere Informationen zum Pflegeelternsystem der Präfektur Tokio finden Sie hier (externer Link zur Homepage des Sozial- und Gesundheitsamtes der Präfektur Tokio)