SPIELERGEBNISSpielergebnis

28. Spieltag 30.09.2017 (Sa)
Zuschauer 26.736
Wetter: Klar, windstill Temperatur 24,1 Grad Luftfeuchtigkeit 57%
Schiedsrichter: Takuto OKABE, Assistenten: Takumi TAKAGI / Takanori SAKUMOTO, Vierter Offizieller: Daisuke SAKURAI
J1 28. Spieltag
Ajinomoto

STARTSEITE
FC Tokyo
0-0
Spiel beendet
1. Halbzeit0-0
2. Halbzeit0-0

AWAY
Júbilo Iwata
FC Tokyo | Júbilo Iwata | |
---|---|---|
Torschützen | ||
70' Kensuke NAGAI → Peter UTAKA 80' Sei MUROYA → Ryoya OGAWA 81' Ryoichi MAEDA → Yohei KAJIYAMA |
Auswechslungen |
57' Hiroki YAMADA → Takuya MATSUURA 66' Kengo KAWAMATA → Kazuki SAITO 90' Tomohiko MIYAZAKI → Daiki OGAWA |
6 | Schüsse | 6 |
4 | Ecken | 7 |
14 | Freißstöße | 23 |
Verwarnungen |
57' Shohei TAKAHASHI |
|
Platzverweis |
GK | 33 | Akihiro HAYASHI |
DF | 22 | Yuhei TOKUNAGA |
DF | 14 | Hyun Soo JANG |
DF | 5 | Yuichi MARUYAMA |
MF | 38 | Keigo HIGASHI |
MF | 8 | Yojiro TAKAHAGI |
MF | 2 | Sei MUROYA |
MF | 6 | Kosuke OTA |
FW | 20 | Ryoichi MAEDA |
FW | 13 | Yu OKUBO |
FW | 15 | Kensuke NAGAI |
GK | 1 | Takuo OKUBO |
DF | 4 | Kazunori YOSHIMOTO |
MF | 7 | Takuji YONEMOTO |
MF | 10 | Yohei KAJIYAMA |
MF | 25 | Ryoya OGAWA |
MF | 37 | Kento HASHIMOTO |
FW | 9 | Peter UTAKA |
GK | 21 | Kaminski |
DF | 5 | Nagisa SAKURAUCHI |
DF | 35 | Shun Morishita |
DF | 41 | Shohei TAKAHASHI |
MF | 8 | Musaev |
MF | 10 | Shunsuke NAKAMURA |
MF | 13 | Tomohiko MIYAZAKI |
MF | 15 | Adailton |
MF | 19 | Hiroki YAMADA |
MF | 40 | Shun Kawabe |
FW | 20 | Kengo Kawamata |
GK | 36 | Ryuki MIURA |
DF | 24 | Daiki OGAWA |
DF | 33 | Yoshiaki Fujita |
MF | 7 | Kota Ueda |
MF | 9 | Yoshiaki Ota |
MF | 11 | Takuya MATSUURA |
FW | 16 | Kazuki SAITO |
【Highlight-Video】
Fotogalerie
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„2017 TOKYO DOROMPA Birthday Party“ Veranstaltung!
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„Teddy Bear Day“ Veranstaltung!
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Stimmung im Stadion kurz vor dem Anpfiff
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Spieler kommen nach der Halbzeitpause auf das Spielfeld
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Pass-Szene von Yuichi MARUYAMA
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Keigo HIGASHI wird als defensiver Mittelfeldspieler eingesetzt
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Yojiro TAKAHAGI, der auch aktiv Schüsse abgab
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Ryoichi MAEDA lauert vor dem Tor auf Chancen
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Sei MUROYA, der von einer Verletzung zurückgekehrt ist
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Akihiro HAYASHI, der das Tor bewacht
【Spieler- und Trainerkommentare】
《Hyun Soo JANG》
„Beim letzten Spiel haben wir viele Gegentore kassiert, deshalb haben wir alle unser Bewusstsein für die Defensive geschärft. Ich denke, dieses Bewusstsein aller hat zu dem Ergebnis geführt, dass wir kein Gegentor bekommen haben.
(Gegen die Offensive von Iwata)
Iwata hat nicht nur den Stürmer Kawamata, sondern auch den Mittelfeldspieler Adailton, die jeweils durch Schnelligkeit, Größe und Kraft charakterisiert sind. Das haben wir gründlich analysiert.
Besonders die Pässe von Inamatas Mittelfeldspieler Nakamura stellen eine Bedrohung dar, deshalb haben wir uns darauf konzentriert, ihn zu kontrollieren, sobald er den Ball besitzt.
Ich denke, das war letztlich der Grund, warum wir dem Gegner keine Tore erlauben konnten.
(Es gab auch Situationen, in denen wir einen Konter gestartet und nach vorne gedrängt haben?)
Wenn sich eine Chance bietet, versuche ich immer, offensiv zu agieren. Heute wurde ich leider gefoult, was ärgerlich und enttäuschend ist.
(Obwohl wir ohne Tore geblieben sind, was erwarten Sie von der Offensive?)
Ich erwarte nichts von der Offensive.
Sie tragen auch immer sehr zur Defensive bei. Deshalb konnten wir heute ohne Gegentor bleiben."
《Keigo HIGASHI》
„Ich habe den Ball immer wieder angenommen, mich aktiv am Spielaufbau beteiligt und versucht, die Herausforderung für den Angriff fortzusetzen.
Es ist zwar schade, dass dies nicht zu einem Tor geführt hat, aber…
Mit Takahagi habe ich darauf geachtet, weder zu offensiv noch zu defensiv zu agieren und kein Ungleichgewicht entstehen zu lassen. Ich denke, wir hatten eine gute Kommunikation.
Es ist ungefähr acht Jahre her, dass ich zuletzt die Position des defensiven Mittelfeldspielers übernommen habe. Es ist fast wie zum ersten Mal, aber ich denke, es ist wichtig, weiter zu trainieren und darauf aufzubauen.
《Pressekonferenz von Takayoshi AMMA, Trainer von Tokio》
„Zunächst möchte ich den Fans und Unterstützern danken, die dem Team im Stadion Mut gemacht haben.
Iwata ist ein Team, das von 41 erzielten Toren 19 durch Standardsituationen und die restlichen 10 durch Konter erzielt hat.
Gegen diesen Gegner sind wir ins Spiel gegangen mit dem Ziel, ihnen nicht zu viel Tempo zu erlauben.
Wir haben auch darüber gesprochen, dass wir bei Standardsituationen konsequent das tun, was zu tun ist, und konzentriert bleiben, bis der zweite und dritte Ball geklärt sind. Die Spieler haben daraufhin jeweils 90 Minuten lang konsequent das umgesetzt, was das Team tun muss.
In dieser Saison haben wir viele Gegentore kassiert, daher haben wir das Konzept verfolgt, durch Ballbesitz keine Gegentore zuzulassen, und sind gegen die starken Teams Sendai, Kashiwa und Iwata angetreten. Dass wir von diesen drei Spielen zwei ohne Gegentor beenden konnten, denke ich, zeigt eine Form, die das Team als Einheit darstellen konnte.
Durch den Ballbesitz gab es im Spiel gegen Kashiwa Fehler, aber daraus können wir eine gute Lehre ziehen.
Wir sehen es positiv, mit einer ausgeglichenen Bilanz gegen diese drei Teams in die Spielpause zu gehen.
Die Stellen, an denen wir das Tempo erhöhen, um Tore zu erzielen, möchten wir gemeinsam mit allen Spielern, einschließlich der Offensivspieler, Schritt für Schritt weiterentwickeln.
F=Wie bewerten Sie den Beitrag von Spieler Higashi zum Angriff?
„Dadurch, dass er selbstbewusst im Mittelfeld präsent ist, kam der Ball nicht nur zu ihm, sondern auch zu Yoshito und Ryoichi. Es war kein seitliches Passspiel, sondern ein vertikales Passspiel möglich, wodurch der Gegner keine klare Zielrichtung erkennen konnte. Wenn es dort Fehler gegeben hätte, hätte der Gegner, wie im Spiel gegen Kashiwa, Schwung bekommen. Deshalb hat seine Präsenz heute Iwatas Angriff gestoppt.“
《Pressekonferenz von Hiroshi NANAMI, Trainer von Iwata》
„Wir haben von der Dreierkette im letzten Spiel auf eine Viererkette in diesem Spiel umgestellt, wodurch sich die Positionen der Spieler verändert haben, aber was ich den Spielern vermittelt habe, war, sich nicht auf Zahlen zu versteifen, sondern konsequent das umzusetzen, was ihnen normalerweise gesagt wird.
Ich denke, es werden im Spiel verschiedene Situationen auftreten, aber wenn jeder klare Entscheidungen trifft, kann man kollektiv spielen.
Ich denke, die Defensive war sehr kompakt. Zwischen den Innenverteidigern (CB) und Außenverteidigern (SB) sowie zwischen den Innenverteidigern und den defensiven Mittelfeldspielern (Volante) gab es keine Lücken, sodass das Spiel in den letzten 15 bis 20 Minuten, das sich leicht zu einem Konterduell entwickeln hätte können, nicht unkontrolliert wurde, was sehr gut war.
Was den Angriff betrifft, war es bedauerlich, dass wir uns dem Gegner angepasst haben, wodurch der Rhythmus der Ballbesitzphasen nicht stieg und es nur wenige Vorstöße in die Offensive gab. Das Bewusstsein für die Räume hinter der Abwehr sowie an den Seiten des Strafraums war ebenfalls schwach ausgeprägt. Zudem gab es wenig Torschussabsicht, und die Präzision beim letzten One-Touch-Pass war nicht gut, weshalb es viele Situationen gab, in denen der Gegner unsere Aktionen blockieren konnte.
F=Wie bewerten Sie Yamada, der nach seinem Wechsel erstmals in der Startelf stand?
„Er hat etwas zu oft die Rückwärtsoption gewählt. Selbst wenn er sich im Sturmzentrum positionierte, gab es viele Rückpässe, und die Anzahl der Versuche, hinter die Abwehr zu kommen, war gering – das war nicht das Spiel, das wir von ihm erwartet hatten. Er hat etwa ein Jahr lang in Deutschland als Sechser gespielt, daher schien er das Gespür für die zweite Reihe etwas verloren zu haben. Ich habe ihm gesagt: ‚Betrachte das Spiel als Reha und gehe entspannt hinein.‘ Ehrlich gesagt war seine Leistung nicht gut. Aber ich denke, dass durch die Startelfnominierung etwas Neues in ihm erwachen wird. Außerdem haben wir jetzt zwei Wochen Zeit, um verschiedene Dinge anzupassen, und ich hoffe sehr, dass er bis zum Shizuoka-Derby wieder in guter Verfassung sein wird.“
Q=Sie sagten, dass Sie eine geduldige und kompakte Verteidigung spielen konnten. Ist das auch ein Grund dafür, dass Sie in dieser Saison wenige Gegentore kassiert haben?
„Ich denke, der Grund ist, dass die Spieler bis zum allerletzten Moment alles geben, ihre Stärken innerhalb der Disziplin nutzen und sich gegenseitig unterstützen. Persönlich lege ich nicht so viel Wert auf Zahlen, aber 50 Gegentore in der letzten Saison sind eine unglaublich hohe Zahl, und im Vergleich dazu halte ich die aktuelle Zahl für sehr gut.“