SPIELERGEBNISSpielergebnis

8. Spieltag 13.10.2001 (Sa)
Zuschauer 17.112
Wetter: klar, schwach, Temperatur 23,6 Grad, Luftfeuchtigkeit 46%
Schiedsrichter: Toshimitsu YOSHIDA, Linienrichter: Kazuya YANAGISAWA / Hitoshi NAKAGOMI, Vierter Offizieller: Naoyuki MORI
J1 2. Runde 8. Spieltag
Toyota.S

STARTSEITE
Nagoya Grampus
1-1
Spiel beendet
1. Halbzeit1-1
2. Halbzeit0-0
1. Verlängerungshalbzeit0-0
2. Verlängerungshälfte0-

AWAY
FC Tokyo
Nagoya Grampus | FC Tokyo | |
---|---|---|
29' Marcelo |
Torschützen |
44' Amaral |
66' Naoshi Nakamura → Adriano 101' Tetsuya Okayama → Taku Harada 101' Yasushi Ishikawa → Yusuke Nakatani |
Auswechslungen |
72' Takahiro SHIMOTAIRA → Tetsuhiro KINA 84' Kenji FUKUDA → Kensuke KAGAMI 110' Yukihiko SATO → Mitsuhiro TODA |
15 | Schüsse | 16 |
12 | Ecken | 3 |
31 | Freißstöße | 24 |
65' Marcelo |
Verwarnungen |
44' Kelly 79' Satoru ASARI |
Platzverweis |
GK | 1 | Seigo NARAZAKI |
DF | 19 | Yasushi ISHIKAWA |
DF | 18 | Jun Nishizawa |
DF | 5 | Masahiro Koga |
DF | 4 | Masayuki Omori |
MF | 8 | Tomoyuki Sakai |
MF | 7 | Urida |
MF | 21 | Tetsuya Okayama |
MF | 25 | Naoshi Nakamura |
FW | 23 | Marcelo |
FW | 15 | Yasuyuki Moriyama |
GK | 16 | Seiji Honda |
DF | 2 | Keiji Umimoto |
DF | 26 | Yusuke Nakatani |
MF | 29 | Taku Harada |
FW | 35 | Adriano |
GK | 1 | Yoichi DOI |
DF | 15 | Tetsuya ITO |
DF | 6 | Takayuki KOMINE |
DF | 3 | Sandro |
DF | 8 | Ryuji FUJIYAMA |
MF | 7 | Satoru ASARI |
MF | 5 | Takahiro SHIMOTAIRA |
MF | 14 | Yukihiko SATO |
MF | 19 | Kelly |
MF | 9 | Kenji FUKUDA |
FW | 11 | Amaral |
GK | 22 | Hideaki OZAWA |
DF | 12 | Osamu UMEYAMA |
MF | 23 | Tetsuhiro KINA |
MF | 13 | Kensuke KAGAMI |
FW | 29 | Mitsuhiro TODA |
【Spieler- und Trainerkommentare】
Um in der Meisterschaftsentscheidung zu bleiben...
Für Tokio, das seinen ersten Titel gewinnen will, war das Spiel gegen Nagoya an diesem Tag eine wichtige Begegnung, die die weitere Entwicklung bestimmen sollte. Tokio, derzeit auf dem 3. Platz, hat 14 Punkte, während die Kashima Antlers mit 19 Punkten an der Spitze stehen und Jubilo mit 16 Punkten auf dem 2. Platz liegt. Da die beiden Spitzenmannschaften in dieser Runde direkt aufeinandertreffen und sich gegenseitig Punkte nehmen, könnte Tokio durch einen sicheren Sieg gegen Nagoya die Lücke zu den beiden Spitzenreitern deutlich verkürzen. Verliert Tokio jedoch gegen Nagoya, das aktuell auf dem 5. Platz mit 12 Punkten steht, würde dies nicht nur einen Abstieg in der Tabelle bedeuten, sondern auch einen deutlichen Rückschlag im Kampf um die Meisterschaft. Für Tokio, das im nächsten Spiel auf Jubilo trifft, ist dies eine Partie, die auf keinen Fall verloren werden darf. Da aber auch Nagoya sich keine Niederlage erlauben kann, wurde ein äußerst hartes Duell erwartet.
Tokyo musste auf Miura verzichten, während Nagoya sowohl auf Weslley als auch auf Yamaguchi (beide gesperrt wegen Kartensammelns) verzichten musste. Beide Teams traten somit ohne ihre Schlüsselspieler an, doch das Spiel, bei dem es um den Verbleib im Titelrennen ging und das keines der Teams verlieren durfte, begann bei strahlendem Herbstwetter um 14:30 Uhr im wunderschönen, nagelneuen Toyota Stadium, das an das San-Siro-Stadion in Italien erinnert.
Kampf der Verteidigung von Tokio! Zu Beginn übernimmt Tokio die Kontrolle
Das Spiel begann von Anfang an mit intensiven Zweikämpfen und einem schnellen Wechsel zwischen Angriff und Verteidigung. Beide Teams übten in den jeweiligen Situationen hohen Druck aus. Tokio spielte lange Bälle als Keil zu Amaral in der Spitze, doch der Nagoya-Verteidiger Koga deckte ihn eng und verhinderte, dass er zum Ausgangspunkt wurde. Versuche, Fukuda hinter die Nagoya-Abwehr laufen zu lassen, wurden ebenfalls durch konsequentes Pressing unterbunden, sodass keine klaren Chancen entstanden. Nagoya hingegen baute das Spiel im defensiven Mittelfeld über Sakai auf, von wo aus Urida, Okayama und Nakamura mit schnellen Passkombinationen versuchten, die Abwehr zu knacken. Allerdings fehlte die Präzision beim letzten Pass in Tornähe, sodass auch sie keine entscheidenden Chancen kreieren konnten. Die Konzentration der Verteidigung von Tokio war hoch: Sandro hielt den Nagoya-Stürmer Marcelo perfekt in Schach, Komine, Tetsuya ITO und Fujiyama unterbanden mit schnellen Antritten konsequent die Angriffe des Gegners. Besonders bemerkenswert war Tetsuya ITO, der trotz einer Verletzung an der linken Hand mit einer Schiene spielte. Auf der rechten Seite, auf der er nach längerer Zeit wieder eingesetzt wurde, eroberte er den Ball vom Gegner und beteiligte sich im nächsten Moment mit gut getimten Vorstößen am Angriff – eine perfekte Leistung in beiden Spielphasen. Auch Kapitän Shimohira, der nach längerer Pause wieder spielte, zeigte zunächst einige Unsicherheiten, fand aber allmählich wieder ins Spiel und führte das Team mit kämpferischem Einsatz vor der Abwehrreihe an.
Um den Rhythmus zu finden, sammelte Tokyo die Bälle bei Kelly und versuchte, den Ball schnell zu bewegen, um durch die vertikalen Vorstöße von Yukihiko und Fukuda auf den Flügeln eine Chance zu schaffen. Die erste Gelegenheit ergab sich in der 11. Minute, als Yukihiko einen Einwurf von rechts zentral passte und Kelly, der hereingelaufen kam, einen starken Schuss abgab, der jedoch knapp rechts am Tor vorbeiging. Doch dieser Schuss verbesserte den Angriffsfluss Tokyos, und vor dem Tor begannen Kelly, Amaral, Fukuda und Yukihiko durch feine Passwechsel Chancen zu kreieren. In der 24. Minute zog Kelly nach einem Pass von Fujiyama auf der linken Seite vertikal durch und spielte einen perfekten Steilpass direkt vor die Nase des Torwarts. Yukihiko lief an und schoss per Grätsche, doch der Torwart konnte den Ball knapp abwehren. Kurz darauf versuchte Amaral nach einer Flanke von Kelly von links mit einem Fallrückzieher zu treffen, doch auch dieser Schuss ging rechts am Tor vorbei.
Obwohl das erste Tor zugelassen wurde, gelang Amaral mit seinem vierten Tor in Folge der Ausgleich!
Das Spiel verlief im Tempo von Tokio, doch in der 29. Minute nutzte Nagoyas Mittelfeldspieler Nakamura eine kurze Unachtsamkeit, als die gesamte Mannschaft zu weit nach vorne presste, und durchbrach die rechte Seite. Nakamura drang bis in den Strafraum vor, brachte eine schnelle Flanke nahe der Torlinie in die Mitte, wo Nagoyas Stürmer Marcelo vor Torwart Doi per Kopf zum Tor traf. Trotz des Drucks von Tokio wurde erneut – zum vierten Mal in Folge – das erste Tor zugelassen.
Tokyo, das einem Rückstand hinterherläuft, spielte in der 33. Minute über die rechte Seite mit Shimodaira und Yukihiko und brachte eine Flanke herein, worauf Amaral zentral frei zum Schuss kam, diesen aber nicht genau traf. Im Gegenteil, in der 35. Minute wurde Tokyo nach einem schnellen Gegenangriff überrumpelt, als der Nagoya-Mittelfeldspieler Okayama von links frei zum Schuss kam, der Ball streifte Doihis Hand und prallte an die Latte. Tokyo entkam der Gefahr und in der unmittelbar folgenden 36. Minute schoss Shimodaira aus zentraler Position aufs Tor, nachdem Kelly auf der rechten Seite durchgebrochen und den Ball gepasst hatte, doch der Ball ging über die Latte. Tokyo wollte unbedingt noch vor der Halbzeit ausgleichen und setzte den Angriff mit Nachdruck fort, doch die Zeit lief bereits in die Nachspielzeit. Als alle dachten, die erste Halbzeit würde so enden, spielte Fujiyama einen langen Pass nach vorne zu Fukuda, der trotz hartnäckiger Attacken der gegnerischen Abwehr den Ball erhielt und auf die linke Seite zu Amaral ablegte. Amaral nahm den Ball an, stellte sich im Eins-gegen-eins der gegnerischen Abwehr und zog im Strafraum mit einer Finte scharf mit dem rechten Fuß ab. Der Schuss war für Nagoyas Torwart Narazaki trotz verzweifelter Parade unerreichbar und der Ball zappelte im Netz.
Die erste Halbzeit endete kurz darauf, und Tokio glich durch Amarals viertes Tor in Folge zum Ausgleich aus und brachte das Spiel wieder auf Anfang.
Der erbitterte Kampf, bei dem keiner nachgeben wollte, endete nach 90 Minuten unentschieden...
Die zweite Halbzeit begann und zeigte einen noch intensiveren Kampf als in der ersten Hälfte. Tokio, das durch Amarals dramatisches Tor wieder ins Spiel zurückfand, spielte in der 4. Minute einen Pass von Shimohira zu Fukuda, woraufhin Shimohira Fukuda überlief und in den Strafraum eindrang. Fukuda spielte einen perfekten Hackenpass zurück, und Shimohira zog direkt vor dem Tor ab. Der Ball ging knapp rechts am Tor vorbei, doch Shimohiras engagiertes Spiel gab der Mannschaft neuen Mut.
Andererseits klärte die Abwehr von Tokio in der 7. Minute eine Flanke von der rechten Seite, allerdings nur schwach, sodass der Ball von außerhalb des Strafraums mit einem kraftvollen Schuss aufs Tor ging, der jedoch über die Latte ging. In der 9. Minute feuerte Urida aus etwa 30 Metern Entfernung einen starken Distanzschuss ab, der knapp rechts am Tor vorbeiging.
Auch Tokyo blieb nicht untätig. In der 11. Minute segelte Kellys Flanke von rechts weit auf die gegenüberliegende Seite, wo Fukuda den Ball auf der linken Seite behauptete und Asari, der nach vorne gekommen war, erneut mit einem perfekten Hackentrick-Pass bediente. Asari schlug eine schöne Flanke, die jedoch leider geklärt wurde. Nach der Halbzeit begannen Shimodaira und Asari stets, sich aktiv am Angriff zu beteiligen und sorgten so für mehr Durchschlagskraft, wodurch flüssige Angriffe entstanden. In der 12. Minute fiel der Ball nach einem Gedränge vor dem Tor erneut zu Kelly, der frei stand und einen Dribbling-Versuch startete, aber leider gestoppt wurde.
Auch die Abwehr von Tokio zeigte eine hohe Konzentration. In der 23. Minute spielte Urida, der sich zentral befand, einen Pass zu Marcelo auf der linken Seite, der mit einem einzigen Ballkontakt vor das Tor durchbrach, doch Komine konnte gerade noch aufholen und klären. Es war eine entscheidende Szene, aber dank Komines hervorragender Verteidigung konnte die Gefahr abgewendet werden. In der 38. Minute wurde nach einer Ecke von Nagoya von der rechten Seite der Ball von der Abwehr Tokios geklärt, doch Nagoya spielte den Ball weiter und schließlich wurde aus nächster Nähe vor dem Tor ein wuchtiger Kopfball abgegeben, den Torwart Doi mit einer „Superparade“ abwehrte und so die Gefahr bannte. Obwohl Tokio mehr Chancen hatte, war der Wille, unbedingt das Siegtor zu erzielen, so groß, dass die Mannschaft oft zu offensiv agierte und dadurch Konter zuließ. Doch dank des Einsatzes der Abwehr, angeführt vom Torwart Doi, ließ man Nagoya keinen weiteren Treffer zu.
Tokyo wechselte in der 27. Minute Kima ein, um den Rhythmus zu ändern, und verstärkte die Angriffskraft durch den Einsatz des formstarken Kagami in der 39. Minute deutlich. In den bisherigen vier Spielen bis zum letzten Spieltag hatte dieses Muster stets gute Ergebnisse gebracht, und obwohl die verbleibende Zeit knapp war, weckte es große Erwartungen. In der 41. Minute fiel der Ball nach einem Gewühl vor das freie Amaral, doch als Amaral nach innen zog, wurde er vom Nagoya-Verteidiger gestoppt. Danach starteten beide Teams zwei- bis dreimal Konterangriffe, doch die letzte Passgenauigkeit ließ zu wünschen übrig, sodass keine klaren Chancen entstanden. In der Nachspielzeit setzte sich Kelly bei einem Konter komplett durch und stand im Eins-gegen-eins gegen einen Nagoya-Verteidiger, doch sein Schuss wurde ebenfalls vom Verteidiger abgeblockt, sodass kein Tor fiel. Letztlich endete das Spiel nach 90 Minuten unentschieden und ging in die Verlängerung über.
Heftige Angriffe und zahlreiche Chancen führten nicht zum Erfolg, ein enttäuschendes Unentschieden...
In der Verlängerung übernahm das Spiel vollständig das Tempo von Tokio. Durch den Einsatz von Kagami erhielt Tokio neben Amaral einen weiteren Fixpunkt im Angriff. Kagami sorgte auf der linken Seite mit sicherem Ballbesitz für Ruhe, während Kelly, Kina und Amaral sich ins Spiel einbanden und den Ball sicher nach vorne brachten. So gelang es auch, den Ball in guter Verfassung zum rechten Flügelspieler Yukihiko zu spielen.
30 Sekunden nach Beginn der ersten Halbzeit der Verlängerung brachte Yukihiko von rechts eine perfekte Flanke, und Amaral, der zentral wartete, köpfte frei zum Tor, doch der Ball ging knapp über die Latte. In der 3. Minute kam erneut eine Flanke von Yukihiko von rechts, diesmal köpfte Kelly, aber auch dieser Ball ging weit über die Latte. In der 4. Minute zog Yukihiko von rechts nach innen und schoss mit dem linken Fuß, doch der Nagoya-Torwart fing den Ball direkt vor sich. In der 5. Minute brachte Yukihiko erneut eine Flanke von rechts, und diesmal köpfte Kelly im perfekten Timing, doch der Schuss wurde vom Nagoya-Torwart mit einer Superparade gehalten, sodass kein Tor fiel. In der 9. Minute durchbrach Kagami die rechte Seite und brachte eine Flanke, und erneut traf Kelly, der zentral völlig frei war, den Ball mit einem Sprungvolley genau, doch der Ball ging links am Tor vorbei. Der Höhepunkt folgte in der 14. Minute: Yukihiko drang tief auf der rechten Seite ein und passte zu Kagami, der zentral frei wartete. Kagami schoss aus nächster Nähe mit dem linken Fuß, doch auch dieser Ball ging weit über die Latte. Die Zeit war bereits in der Nachspielzeit der ersten Verlängerungshälfte. Wie oft hatten sie schon perfekte Chancen herausgespielt? In dem Moment, als man kurz darüber nachdachte, startete Nagoya einen Gegenangriff, der blitzschnell vor das Tor führte. Nagoya-Verteidiger Nakatani schoss frei im Strafraum mit dem linken Fuß einen harten Schuss genau aufs Tor, doch Torwart Doi lenkte den Ball mit einer „wunderbaren“ Superparade nach außen ab. Diese Parade von Doi war wohl die beste der Saison, und das Spiel ging in die zweite Halbzeit der Verlängerung.
Auch in der zweiten Halbzeit der Verlängerung setzte Tokio seine heftigen Angriffe fort. In der 7. Minute durchbrach Kima die linke Seite und passte in die Mitte zu Kagami. Von Kagami ging der Ball zu Toda und zurück zu Kagami, der schließlich einen kraftvollen Volley abfeuerte, der jedoch rechts am Tor vorbeiging. In der 13. Minute
brachte Amaral den Ball alleine von rechts durch Dribbling in den Strafraum und schoss aus nächster Nähe, doch auch dieser Schuss ging weit über die Latte. So sehr, dass man sich fragen konnte: „Ist das Tor im Toyota Stadium kleiner als üblich?“ – denn alle Schüsse in der Verlängerung verfehlten ihr Ziel. Am Ende blieb es nach 120 Minuten unentschieden, was für Tokio, das eigentlich auf Sieg spielte, ein schmerzlicher Punktverlust war.
Nun steht endlich das direkte Duell gegen Jubilo, der „Showdown“, bevor. Das Spiel gegen Nagoya an diesem Tag war keineswegs schlecht ausbalanciert, aber das Ergebnis eines Unentschiedens möchte ich mental schnell hinter mir lassen. Die Zeit ist kurz, aber wir werden uns bestmöglich vorbereiten und Jubilo im einzigen Nationalstadion dieser Saison entgegen treten!
【Trainer Ōkuma Kommentar】
Es ist zwar wahr, dass die letzte Präzision und der Abschluss zu wünschen übrig ließen, aber es gab Chancen. Das Ergebnis ist bedauerlich, weil „wenn wir nur einen Treffer gemacht hätten“. Es gab auch Situationen, in denen Spieler in Momenten, in denen sie „den Ball noch einmal hätten passen sollen...“, stattdessen schossen – hier fehlte die Entscheidungsfähigkeit. Diese muss verbessert werden. Positiv war, wie schon in den letzten Spielen, die auffällige Leistung der Ersatzspieler. Ich denke, die Mannschaftsstärke hat sich definitiv verbessert. Das bedeutet nicht, dass die (Meisterschafts-)Chance verloren ist. Das nächste Spiel ist ein direktes Duell. Wir wollen mit neuer Einstellung kämpfen.