SPIELERGEBNISSpielergebnis

So., 15.12.2002
Zuschauer 7.310 
Wetter Bewölkt, später klar, Temperatur 17,0 Grad, Luftfeuchtigkeit % 
Schiedsrichter: Junichi KABASAWA, Linienrichter: Noriyuki NISHIMURA / Akane YAGI, vierter Offizieller:

Emperor's Cup 3. Runde

Tokyo Stadium

FC Tokyo

3-4

Spiel beendet

1. Halbzeit1-2

2. Halbzeit2-1

1. Halbzeit der Verlängerung0-1

2. Verlängerungshalbzeit0-0

Shonan Bellmare

FC Tokyo Shonan Bellmare
・46. Minute: Norio SUZUKI
・51. Minute: Yoshiro ABE
・17. Minute: Yoshiro ABE
Torschützen ・14. Minute: Koji SAKAMOTO
・103. Minute: Masaru KATO
・40. Minute: Kenryo TODA
・67. Minute: Kenryo TODA
Auswechslungen
15 Schüsse 15
11 GK 13
7 Ecken 10
15 Direkter Freistoß 18
1 Indirekter Freistoß 2
1 Abseits 2
0 Elfmeter 0
' 0 Satoru ASARI
' 30 Akira KAJI
' 57 Yoshiro ABE
Verwarnungen ' 6 Osamu UMEYAMA
' 9 Hiroyuki SHIRAI
Platzverweis
FC Tokyo Startaufstellung
GK 1 Yoichi DOI
DF 8 Ryuji FUJIYAMA
DF 3 Jean
DF 2 Teruyuki MONIWA
DF 20 Akira KAJI
MF 27 Norio SUZUKI
MF 16 Masashi MIYAZAWA
MF 7 Satoru ASARI
MF 36 Naohiro ISHIKAWA
FW 26 Yoshiro ABE
FW 30 Yuta BABA
FC Tokyo Ersatzbank
GK 22 Hideaki OZAWA
DF 6 Takayuki KOMINE
MF 5 Takahiro SHIMOTAIRA
MF 10 Fumitake MIURA
FW 18 Masatoshi MATSUDA
Shonan Bellmare Startaufstellung
GK 21 Masato SUZUKI
DF 6 Yasuhide IHARA
DF 18 Yu TOKISAKI
DF 5 Hiroyuki Shirai
DF 2 Osamu UMEYAMA
MF 15 Hiroshi Nakazato
MF 30 Shingo Kumabayashi
MF 7 Yoshikazu Suzuki
MF 29 Tomoyuki Yoshino
FW 9 Yasunori Takada
FW 11 Koji Sakamoto
Shonan Bellmare Ersatzbank
GK 1 Yuji Ito
DF 3 Hideaki Tominaga
MF 20 Kazuhiko Tanabe
MF 27 Masaru KATO
FW 24 Kenryo Toda

【Spieler- und Trainerkommentare】

Die Hürde der ersten Runde im Emperor's Cup überwinden

 Die Bilanz von FC Tokyo im Emperor's Cup nach dem Aufstieg in die J1 zeigt, dass sie in der 80. Ausgabe (2000) in der ersten Runde gegen Kofu verloren und auch in der darauffolgenden 81. Ausgabe (2001) in der ersten Runde gegen Yokohama FC scheiterten, womit sie zwei Jahre in Folge in der ersten Runde gegen J2-Teams ausschieden. In diesem Jahr war der Gegner in der dritten Runde, der ersten Runde für die 82. Ausgabe des Emperor's Cup, ebenfalls ein J2-Team, nämlich Shonan Bellmare.

 Für FC Tokyo ist die erste Runde im Emperor's Cup bereits zu einer Art „Fluch“ geworden, doch die letzte Chance in diesem Jahr, einen Titel zu gewinnen, darf nicht leichtfertig in nur einem Spiel verspielt werden. In den vergangenen zwei Jahren trat man mit einem erfahrenen Stammspieler-Kader an und scheiterte, doch in diesem Jahr, da Amaral und Kelly nicht spielen können, wurde mutig auf junge Spieler gesetzt – ein frisches Gesicht, das es so bisher nicht gab. Im Sturmzentrum stand der 22-jährige Debütant Abe, hinter ihm spielten der 18-jährige Baba und der ebenfalls 18-jährige Suzuki auf der linken Seite, und auf der rechten Seite agierte der 21-jährige Ishikawa. Die Startelf hatte ein Durchschnittsalter von nur 23,4 Jahren – ein sehr junges Team. Das Fehlen der beiden wichtigen Säulen ist schmerzhaft, doch die ungestüme Kampfeslust der jungen, hungrigen Spieler weckte große Erwartungen.

 Besondere Aufmerksamkeit galt dabei dem erst im November dieses Jahres registrierten aktiven Universitätsstudenten und Stürmer Yoshiro ABE. Durch die Verletzung von Amaral und Fukudas Auslandsaufenthalt in Belgien erhielt ABE unerwartet seine Chance. Obwohl er Titel wie Torschützenkönig der Kanto-Universitätsliga Division 2 und MVP des Japan-Korea-Studentenauswahlturniers vorweisen kann, ist seine tatsächliche Leistungsfähigkeit noch unbekannt. Es wäre etwas zu viel verlangt, bei seinem Debüt auf großer Bühne sofort ein herausragendes Ergebnis zu erwarten, doch da er als sofort einsetzbare Kraft für die kommende Saison gilt, beobachteten ihn nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Fans mit kritischem Blick. Nun ist die Zeit gekommen, dass der von Trainer Hara als Stürmer hochgelobte Spieler bereits vor der nächsten Saison sein Potenzial zeigt.

Abes Super-Debüttor, der den negativen Lauf durchbrach!

 Tokio startete von Anfang an schlecht. Shonan ist von Natur aus defensiv stark, und es war klar, dass sie Tokio erst angreifen lassen, dann gut verteidigen und auf Konter lauern würden. Wenn Tokio von Anfang an aggressiv und intensiv angreift, hätte das zwangsläufig das Tempo zugunsten Tokios bestimmen sollen. Doch da Tokios Spielbeginn viel zu nachlässig war, übernahm stattdessen Shonan das Tempo. In der Phase, in der Tokios Stärke und Technik in der J1 eigentlich deutlich gezeigt werden sollten, gab es viele Szenen, in denen der Ball durch zu nachlässiges Zweikampfverhalten verloren wurde. Die Shonan-Spieler, die sofort Selbstvertrauen fassten mit dem Gedanken „Jetzt geht’s!“, starteten mutige Angriffe.

 In der 2. Minute wurde ein Flankenball von der linken Seite nahe am Tor eingespielt, und es entstand eine gefährliche Szene, die fast zum Tor geführt hätte. In der 8. Minute wurde ein unbedachter Dribblingversuch im Mittelfeld abgefangen, und ein Steilpass vor das Tor gespielt, doch Jean stellte sich in den Weg und klärte. In der 13. Minute wurde erneut eine Flanke von der linken Seite per Kopfball aufs Tor gebracht, doch der Ball ging über die Latte. Und dann, in der 14. Minute, wurde der Ball im Mittelfeld direkt weitergespielt, von einem Steilpass auf die linke Seite ausgehend, fiel das einfache Führungstor.

 Es war eine so überraschend schnelle Entwicklung, dass man sich fragen konnte, ob es in einem J1-Spiel schon einmal so einen perfekt gespielten Steilpass gegeben hat. Doch die Bewegungen der Spieler von Tokio wirkten irgendwo zu nachlässig. Man konnte förmlich die Einstellung "Es wird schon irgendwie klappen" erkennen.

 Es war ein unangenehmer Spielverlauf. Im Angriff bewies Suzuki von links seine aktive Durchbruchs- und präzise Flankenqualität, und es gab Szenen, in denen Ishikawa und Baba im Zusammenspiel mit Abe als Anspielstation agierten, doch im Mittelfeld wurden die Bälle schlecht erobert, sodass keine Anzeichen für einen Torerfolg zu erkennen waren. Dann kam die unangenehme Situation, dass man das erste Tor kassierte, was die Stimmung noch schwerer machte. Doch in der 17. Minute spielte Fujiyama einen langen Pass aus einer tiefen Position auf der linken Seite hinter die flache Abwehrlinie von Shonan, und Abe, der mit unglaublicher Geschwindigkeit die gegnerischen Verteidiger stehen ließ, schoss aus der rechten Strafraumecke einen springenden Volley. Der Ball streifte die Hand des gegnerischen Torwarts und schlug im Netz auf der gegenüberliegenden Seite ein.

 Die Welt des Fußballs erlebte ein seltenes Supertor, das die Zuschauerhalle zum Beben brachte. Dies war Abes Begrüßungstreffer bei seinem Debüt. Ein langer Ball, den ein normaler Spieler nicht direkt schießen würde, mit einem Sprungvolley auf die gegenüberliegende Seite zu verwandeln, ist eine Meisterleistung. Es war wahrhaft ein Tor eines Stürmers. Tokio glich das Spiel mit dem Tor des Wunderjungen im Handumdrehen wieder aus.

Shonan nutzt Tokios mangelnden Motorstart aus

 Nach Abes Super-Tor ist Shonan niedergeschlagen, und Tokio beginnt endlich, seinen gewohnten Rhythmus zu finden. In der 21. Minute gelang ein Pass von Kaji auf der rechten Seite zu Ishikawa, der mit leichten Schritten die Abwehrspieler umspielte und zum Tor stürmte. Nach einer eleganten Finte schoss er mit dem linken Fuß, doch der Ball ging am Tor vorbei. In der 24. Minute setzte Kaji auf der rechten Seite mit schnellem Passspiel den Gegner unter Druck und schoss dann mit dem linken Fuß einen kraftvollen Schuss ab. In der 26. Minute versuchte Baba bei einer Ecke von links per Kopfball am kurzen Pfosten zu treffen, doch der Ball ging knapp ins Seitennetz. In der 30. Minute schnappte sich Suzuki im Mittelfeld den Ball vom Gegner, stürmte direkt aufs Tor zu und schoss aus knapp vor dem Strafraum einen flachen, kraftvollen Linksschuss, der jedoch links am Tor vorbeiging.

 Hier reagierte Shonan früh. In der 38. Minute wurde ein großgewachsener Stürmer, Mitsuhiro TODA, für einen im Mittelfeld nicht funktionierenden Spieler eingewechselt. TODA ist ein Torschütze, der im zweiten Spiel der Emperor's Cup das Siegtor erzielte und der jüngere Bruder von Mitsuhiro TODA von Tokio. Diese Maßnahme von Shonan erwies sich als äußerst erfolgreich. In der 40. Minute wurde nach einem Freistoß, den Shonan vor dem Tor zugesprochen bekam, der Ball weitergespielt, und von einem freistehenden Spieler auf der linken Seite eine Flanke geschlagen. TODA, der zum Tor gelaufen war, köpfte den Ball ein und erzielte mühelos das zweite Tor.

 Als Tokio gerade dabei war, in den Rhythmus zu kommen, änderte Shonan mit einem Spielerwechsel den Spielverlauf und kämpfte auf dem Platz stets mit höherer Intensität als Tokio. Nach einer stabilen Defensive, die den Ball eroberte, folgte ein konsequent schnelles Angriffsspiel, das kurz an das frühere Tokio erinnerte. Die Spieler Tokios mussten spüren, dass der Gegner vor ihnen äußerst stark war. Mit einer Führung von einem Tor für Shonan endete die erste Halbzeit.

Suzukis erstes Tor und Abes zweiter Treffer führten zu einer beeindruckenden Wende, aber...

 In der Halbzeitpause sagte Trainer Hara: „Wir verlieren mental. Kämpft mehr um jeden Ball. Abe und Suzuki sollen immer wieder in die freien Räume gehen. Sobald wir den Ball erobern, zielt scharf auf diese beiden. So ziehen wir das gesamte Team nach vorne.“

 Kaum begann die zweite Halbzeit, zeigte sich sofort das Ergebnis. In der 46. Minute zog Kaji über die rechte Seite nach vorne und spielte einen Steilpass zu Baba, der sich rechts vor dem Strafraum befand. Baba setzte zu einem vertikalen Lauf an und spielte direkt einen perfekten Pass in die Mitte zu Suzuki. Suzuki, der den Ball annahm, umspielte den gegnerischen Verteidiger mit einer eleganten Ballmitnahme, drehte sich um und schoss mit dem linken Fuß, wobei der Ball rechts im Tor einschlug. Suzuki, der in der besten Phase der ersten Minute der zweiten Halbzeit den wertvollen Ausgleich erzielte, explodierte vor Freude über sein erstes Tor für Tokio.

 Jetzt, da Tokyo beginnt, seine wahre Stärke zu zeigen, startet das Team eine Sturmoffensive. Nach dem Ausgleich drängte Tokyo einseitig auf den Sieg, doch in der 53. Minute zog Kaji erneut geschickt über die rechte Seite nach vorne und spielte einen Steilpass zu Baba, der an einer ähnlichen Position wartete. Diesmal schoss Baba mit dem rechten Fuß. Der Ball traf jedoch nicht richtig und rollte zentral, woraufhin Abe noch einen Moment schneller als der Shonan-Verteidiger dazwischen ging, sich vor die Abwehr warf und den Ball mit ausgestrecktem Bein schoss. Wie um den verdutzten Torwart zu verspotten, rollte der Ball langsam ins Tor. Zwei Tore im Debütspiel – Abe erfüllte die hohen Erwartungen und drehte das Spiel im Handumdrehen.

 Dank der Leistungen der beiden Rookies ging Tokio an diesem Tag erstmals in Führung und hätte das Spiel damit vollständig kontrollieren müssen. Doch von hier an zeigte Shonan, das seine kämpferische Einstellung in den Vordergrund stellte, großen Kampfgeist.

V-Tor-Niederlage gegen den Kampfgeist von Shonan

 Nachdem Tokio die Führung übernommen hatte, wurde Shonans Spiel noch schärfer. Mit intensivem Pressing von vorne setzte man Tokios Defensive unter Druck und warf sich mit vollem Einsatz in die Ballgewinne. Das Spiel verlagerte sich zunehmend zugunsten von Shonan, und in der 59. Minute gelang ihnen ein entscheidender Durchbruch vor Tokios Tor, den Asari gerade noch mit einer Grätsche klären konnte. Zwei Minuten später, in der 61. Minute, wurde ein abgewehrter Ball nach einer Ecke aus der Strafraumgrenze mit einem kraftvollen Schuss aufs Tor gebracht, doch der Ball, der schon wie ein Tor aussah, prallte glücklicherweise vom Gegner ab und landete genau vor Torwart Doi.

 Der aufkommende Schwung bei Shonan führte hier zu einem weiteren Spielerwechsel, bei dem der 19-jährige Kato eingewechselt wurde, der für seine Dribblings und Schnelligkeit bekannt ist. Tokyo geriet danach durch Katos Durchbrüche zunehmend unter Druck. Unmittelbar danach, in der 67. Minute, gelang es Shonan erneut, durch Toda im Gewühl vor dem Tor nach einer rechten Ecke den Ausgleich zu erzielen.

 Auch Tokio reagierte und brachte in der 73. Minute Fumitake MIURA für Baba ins Spiel. Nach 281 Tagen kehrte die „Nummer 10“ damit endlich wieder auf den Platz zurück. In der 80. Minute spielte MIURA, der den Ball rechts im Strafraum hatte, einen entscheidenden Pass nach links zu Ishikawa, der frei stand, doch Ishikawas Schuss ging knapp rechts am Tor vorbei.

 Das Spiel war bereits in der Schlussphase, doch auch in puncto Laufleistung übertraf Shonan Tokio. Shonan hatte bereits drei Spiele im Emperor's Cup bestritten, während Tokio nach zwei Wochen Pause mit vielen ungewohnten Spielern antrat – ein Unterschied in der Spielkondition war daher selbstverständlich. Kato, der auf der rechten Seite spielte, zeigte mehrfach scharfe Durchbrüche, als hätte er die schwierige Lage der Spieler von Tokio vorausgesehen, und nutzte diese als Ausgangspunkt für Angriffe. Auf der anderen Seite kämpfte Suzuki, der die meiste Laufarbeit leistete und sowohl in der Offensive als auch Defensive beitrug, verzweifelt um den Ball. In einem ausgeglichenen Spiel setzte Shonan in der 87. Minute einen entscheidenden Steilpass vor das Tor von Tokio, doch der frei stehende Toda schoss, wurde aber vom herausstürmenden Torwart Doi mit einer starken Parade gestoppt, der den Schussweg blockierte. Beide Teams fanden keine entscheidende Lösung, sodass das Spiel in die Verlängerung ging.

 Auch in der Verlängerung ließ die Laufbereitschaft von Shonan nicht nach, und der unbedingte Wille, Tokio zu besiegen, überwältigte Tokio. In der 103. Minute der ersten Halbzeit der Verlängerung spielte Shonan einen flachen Steilpass vor das Tor, doch Toda, der Jean im Rücken hatte, legte den Ball nicht per Schuss, sondern als Pfosten ab. Dort lief Kato von Shonan heran, erkannte, dass Torwart Doi herausgekommen war, und hob den Ball mit einem leichten Lupfer ins Tor von Tokio.

 Das entscheidende V-Tor in diesem Spiel schien wie in Zeitlupe, doch die Spieler von Tokio konnten nur fassungslos zusehen. Damit ist Tokio zum dritten Mal in Folge in der Emperor's Cup in der ersten Runde gegen einen J2-Gegner ausgeschieden. Es geht hier nicht um Taktik oder Logik, sondern um das Motivationsproblem, wenn man nicht der Herausforderer ist, also in der Rolle des Verteidigers steht. Solange das Team nicht in der Lage ist, gegen jeden Gegner stets mit voller Kraft zu kämpfen, kann man nicht von echter Stärke sprechen. Dieses „Hindernis“ in der dritten Runde der Emperor's Cup werden wir im nächsten Jahr unbedingt mit einem Sieg überwinden.

【Zusammenfassung der Pressekonferenz von Trainer Hara】„Angesichts der letzten zwei Jahre und der Tatsache, dass ich den Spielern vor dem Spiel gesagt habe, dass die erste Runde des Emperor's Cup schwierig werden würde, haben wir auch im Training bewusst daran gearbeitet. Aber heute auf dem Spielfeld war der Gegner schneller in den Bewegungen, wir haben die Zweikämpfe verloren und waren beim Anlaufen unterlegen. Shonan Bellmare war motivierter. Der eigentliche Rhythmus Tokios zeigte sich nur in der Phase, als wir in der zweiten Halbzeit zwei Tore in Folge erzielten, danach lief es nicht mehr rund. Heute haben wir junge Spieler eingesetzt, da Amaral und Kelly nicht dabei waren, aber Abe hat die Erwartungen erfüllt und Norio hat auch gut gespielt. Allerdings muss das Team insgesamt besser werden, wenn Amaral und Kelly nicht auf dem Platz sind. Ich wollte dieses erste Spiel im Emperor's Cup unbedingt gewinnen, daher bin ich sehr enttäuscht.“